WTS-Erstsymptome

von www.windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 10.07.2012

Auch im Urlaub ist niemand sicher vor dem Windturbinen Syndrom

Eine Arztfamilie machte Urlaub auf Gran Canaria und wollte eine Saline besichtigen, geriet dabei an einen Wind”park” mit etwa 20 Windkraftwerken.

Nach kurzer Zeit klagten die Frau und die jüngste Tochter, die Familie war zu fünft unterwegs, über Übelkeit, Schwindel und Atemnot (Brustdruck/Brustenge), sie fühlten sich sehr mies. Nachdem sie sich etwa 1 km entfernt hatten, gingen die Symptome langsam zurück.

Dem Onkologen und Familienvater fiel ein, was er von einer Patientin und ihrem Mann über die typischen Anfangssymptome Tausender Betroffener weltweit gehört hatte, so dass er die die Problematik zuordnen konnte.

Als er mit Frau und Tochter darüber sprach, bestätigten sie eben diese Sensationen und das dabei empfundene Unbehagen und die “Fluchtgedanken”, also die typischen Anfangssymptome, von denen Betroffene seit Jahren wiederholt berichten.

Seither kann der Mediziner die Berichte seiner Patientin, die nach jahrelanger Exposition an WKW erkrankt ist und die Untersuchungsergebnisse anderer medizinischer Mitstreiter aus der ganzen Welt einordnen und nachvollziehen. Er guckt auch nicht mehr skeptisch, wenn er  Warnungen vor einer neuen Pandemie hört…

Übrigens bestätigt die Tatsache, dass von der fünfköpfigen Familie 2 Personen mit WTS-Symptomen reagierten die Forschungen in USA, CA., UK, NZ und Australien. Etwa 25 % der Anwohner, Besucher oder Arbeiter in der Umgebung reagieren auf tieffrequenten und Infraschall, hieß es bis vor kurzem. Der Prozentsatz der Betroffenen scheint sich mit der Größe und der Art (z.B. getriebelose WKW) zu erhöhen. Hierzu wird es sicher weitere Untersuchungen geben – im Ausland….
JR